2022
Sommer 2021
Gerade habe ich bei den Tiroler Volksschauspielen Telfs unter der neuen Intendanz von Prof. Dr. Dr. Christoph Nix die UA „Vater“ von Ekkehard Schönwiese in der Regie von Wolfgang Hagemann abgespielt.
Markus Schramek schreibt darüber in der Tiroler Tageszeitung:
„Auf der Terasse der Villa Schindler, unter freiem Himmel, matchen sich die Darsteller Harald Schröpfer und Alexander Mitterer in einem intensiven 90 – Minüter….Das Stück lebt von zwei Schauspielern, die mit viel Einfühlungsvermögenein eindrückliches Vater – Sohn – Geflecht entstehen lassen. Ein starker Theaterabend!“
Zur Zeit befinde ich mich in Allerheiligen in der Obersteiermark in Endproben für das grandiose Dorf – Oper – Projekt von Georg Schütki und Maria Buzhor
„Die Nacht von Allerheiligen“
Vorstellungen dieses hochambitionierten Projektes sind am
05., 06- und 07- August 2021
mit Beginn um 19.30 Uhr
Meine Partnerin bei Theater Kaendace Graz – Klaudia Reichenbacher, der ich auf diesem Weg auch offiziell zum Erhalt des „Ernst Binder Stipendiums der Stadt Graz“ gratulieren möchte, hat die Corona – Zeit unter anderem dazu genutzt, wunderschön eindringliche Texte zu schreiben.
Zu hören und zu sehen sind diese in der Theater Kaendace Produktion
„Alfred/ Lieder aus einer beschädigten Welt“ von Klaudia Reichenbacher
unter Verwendung von Texten von Alfred Komarek täglich vom
30. August 2021 – 04. September 2021
Regie und Liedtexte: Klaudia Reichenbacher
Musik und Komposition: Daniel Fuchsberger und Reinhold Kogler
Spiel: Klaudia Reichenbacher und Alexander Mitterer
Beginn jeweils um 19.30 Uhr im Drama Graz/ Schützgasse 16/ 8020 Graz
Karten unter info@theaterkaendace.at oder 0681/10267208
Eine Produktion von Theater Kaendace
am 24. September in Dechantskirchen und am 25. September in Stadl an der Mur.
Beginn jeweils 19.30 Uhr
Eine Produktion von Theater Kaendace
Für die Autorin und Kabarettistin Christine Teichmann habe ich auch die Regie für ihr neuestes Programm Links – Rechts – Menschenrecht gemacht.
Die Aufführungstermine entnehmt ihr auf der Homepage christine.teichmann.top
BORN TO FAKE von Josef Maria Krasanovsky
soll endlich am 10, November 2021 seine UA im Grazer „Dom im Berg“ erleben.
Die Produktion von mokino (Ulli und Roland Berger) über den als Urvater der Fake – News bezeichneten deutschen Journalisten und Filmemacher Michael Born findet im Rahmen von Graz 2020 statt. Roland Berger und Michael Born verband eine langjährige Freundschaft, die durch den Tod von Michael Born im März 2019 in Graz ihr irdisches Ende fand.
BORN TO FAKE ist ein wilder Theaterritt durch die Lebensstationen von Michael Born als Zoo – Fachgeschäft Mitarbeiter und bestbezahlter Kriegsreporter der Welt und gipfelt in seiner Abrechnung an Günther Jauch, für den er zahlreiche Beiträge für Stern TV gedreht hat und im Zuge dessen als Betrüger zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt wurde.
Ich freue mich mit meinen wunderbaren KollegINNen Sonja Kreibich, Benjamin Kornfeld und Clemens Janout unter der Regie meines liebsten Theaterberserkers Josef Maria Krasanovsky die Bühne zu rocken.
Premiere: 10. November 2021
Aufführungen: 15. 17 und 18. November 2021 jeweils um 20 Uhr
Da eine Premiere im Monat zu wenig ist, habe ich am 16. November im ARTIST Graz Premiere von „Das Wunder von Iflingen“ von Wolfram Lotz in der Regie von Klaudia Reichenbacher
Premiere am 16. November 2021
Ich freue mich mit meinen KollegINNEN Tessa Gasser, Hermann Tödtling und Michi Merkusch auf der Bühne zu stehen.
Aufführungen täglich vom 19. November 25. November 2021 mit Beginn um jeweils 19.30 Uhr
Eine Produktion von Theater Kaendace im Artist`s Graz, Schützgasse 16, 8020 Graz
Weiter geht’s im neuen Jahr 2022 in den Kammerlichtspielen Klagenfurt mit der UA von „LILA UND FRED von Christina König. Unter der Regie von Sarah Rebecca Kühl darf ich in der Theater Waltzwerk – Produktion dieser Überschreibung von Schillers „Kabbale und Liebe“mit Sonja Kreibich, Johanna Hainz und Markus Achatz auf der Bühne stehen.
Premiere am 27.01. 2022
Aufführungen täglich vom 28.01. – 03.02. 2022 in den Kammerlichtspielen Klagenfurt.
Ich bleibe gleich in Klagenfurt, wechsle das Haus und erarbeite bei meinem heiß geliebten klagenfurterensemble die UA „Belle Epoque“ von Alexander Widner
Premiere: 2. März 2022
Vorstellungen: 4., 5., 9., 10., 11. & 12. März um jeweils 20 Uhr
Belle Epoque ist eine Reise.
Eine Reise, die schlussendlich im Kosmos endet.
Eine sprachphilosophische Reise zum universellen Nichts, da der Mensch sich nur an vordergründigen Erkenntnissen und Bekenntnissen abarbeitet.
Es ist eine arrogante Widnersche Zustandsschilderung der ewigen Epoche der Menschheit, die niemals wirkliche Moral, Tugend und Sinn kennen wird.
Auf der Bühne zu erleben sind Roswitha Soukup, Angie Mautz, Gerhard Lehner, Gernot Piff, Rüdiger Hentzschel und als apokalyptischer Alleinunterhalter auf der Hammondorgel Josef Maria Krasanovsky.
Regie und Bühne: Alexander Mitterer
Kostüm: Klaudia Reichenbacher
Sommer 2019
Ich freue mich auf eine spannende Zusammenarbeit mit meinem Lieblingsregisseur Josef Maria Krasanovsky am klagenfurterensemble. Wir bitten zu
„Der große Marsch“ von Wolfram Lotz. Premiere am 8. Juni 2019
Kein Sommer ohne Felix Mitterer!
Die Volksschauspiele Telfs haben angefragt und ich komme gern!
„Verkaufte Heimat“ von Felix Mitterer
Regie: Klaus Rohrmoser
Premiere am 25. Juli 2019/Südtiroler Siedlung/Telfs
Apropos Felix Mitterer: Pflichttermin für alle „Patriot“ Fans!!!
Am 12. Mai 2019 spiele ich zum Abschluss des ersten Theaterfestivals von OFFTHEATER und Kleinem Theater Salzburg den Patriot von Felix Mitterer!
19:30 im OFFTheater Salzburg
April 2019
Einladung zu unserem szenischen Konzert in spanischer und deutscher Sprache, „(…) das lange nachhallt“ (Kleine Zeitung) „Den Wind kann man nicht aufhalten“ eine Hommage an Mercedes Sosa, die „Stimme Lateinamerikas“ am 4., 6., 9. und 11. April 2019, 19:30 Uhr im ARTist’s, Schützgasse 16, 8020 Graz.
Am 30. April freue ich mich auf die nächste Premiere mit dem Regisseur Georg Schütki, mit dem ich letzten Sommer „Jakob der Letzte“ für die Rosegger – Festspiele Krieglach erarbeitet habe.
„Die rote Zora“ ein Kinderbuchklassiker als Theaterstück im NEXT LIBERTY GRAZ.
Februar 2019
Am 22. 02., 23.02. und 01.03. spielen wir im TOIHAUS Salzburg noch die Dramatisierung des wunderbaren Roman von Michiko Flasar „Ich nannte ihn Krawatte“.
Bevor es am 1. April das offizielle Eröffnungsfest geben wird, starten wir jetzt bereits mit der Wiederaufnahme unserer Erfolgsproduktion „Wir fressen auf“ von Antonio Fian.„Wir fressen auf…“, Dramolette von Antonio Fian
am 26. und 27. Febr. und 2. und 3. März 2019, 19:30 Uhr im ARTist’s Schützgasse 16, 8020 Graz.
Mit skurrilem Humor in rasanten Kurzszenen lenken wir den Blick auf die Flut an Vorschriften, Formularen, den Dokumentationswahn und Gouvernantenstaat, an dem wir alle ganz schön zu knabbern haben.
„Wir fressen auf…. “
lenkt den Focus auf das Fressen und Gefressen werden in unserem Alltag: vom System, von Bürokratie, Gesetzesvorgaben, tradierten Glaubenssätzen, gewitzten Mitläufern, Verführern und letztendlich der eigenen Familie. In Antonio Fians Dramoletten, regelmäßig veröffentlicht in der Tageszeitung „Der Standard“ , begegnet man dem österreichischen Wesen in kleinen Dosen. Manchmal schwer verkraftbar, aber immer mit einer Wendung ins Komische. Reinhold Kogler als „Eingreifmusiker mit Spielbeteiligung“ liefert zu den 19 Kurzszenen schräge musikalische Happen.
Pressestimmen
„Mini sind die Dramen, groß ist die Klasse mit der Reichenbacher, Mitterer und Kogler aufspielen“, (Daniel Hadler Kleine Zeitung Sept.2018)
„Der Spielmann (betörend: Reinhold Kogler) trötet zupft, raschelt, poltert, knirscht. (…) Es ist diese Unmittelbarkeit und Eindringlichkeit des Geschehens, die das Publikum sofort hineinzieht in den Sog der Szenerie.“ (Reflay 15.9.2018)
Februar 2018
Auch auf diesem Weg darf ich Felix Mitterer meine allerherzlichsten Glückwünsche zu seinem 70. Geburtstag übermitteln.
Mein Jahr 2018 steht in künstlerischer Hinsicht unter seinem Stern.
Klaudia Reichenbacher (Regie) und ich haben uns entschlossen nach sechs Jahren Pause
Felix Mitterers
Ein Mann Stück
„Der Patriot“
über den steirischen Briefbombenattentäter Franz Fuchs wiederaufzunehmen.
Es ist erschreckend, wieviel an politischer Sprengkraft diesem Text seit seiner Uraufführung 2008 rein assoziativ hinzugefügt wurde.
Hier können Sie auch die vielen Pressereaktionen auf unsere erste Aufführungsserie zwischen 2009 und 2011 downloaden.
Die neue Aufführungsserie von „Der Patriot“ erlebt ihre Aufführungen am 23., 24.; 27. und 28. Februar 2018, Beginn jeweils 20 Uhr in der TheaterHalle 11 Klagenfurt.
Die Graz Premiere im Kristallwerk findet am 20. April 2018 statt. Weitere Aufführungen am 24.; 25.; 28. April und am 3. und 4. Mai 2018.
In diesem Zusammenhang möchte ich auch auf die kontinuierliche Beschäftigung von Theater Kaendace mit zeitgenössischer österreichischer Literatur hinweisen und alle Interessierten zur Uraufführung von Christina Jonkes neuem Stück durch Klaudia Reichenbacher einladen:
Polly Paradise oder Die fünfte Hochzeit
ist am 12. April 2018 erstmals in den Kammerlichtspielen Klagenfurt zu sehen, ebendort auch
am 14. und 15. April 2018.
Die Graz – Premiere findet am 19. April im Kristallwerk statt. Weitere Aufführungen am 21.; 22.; 26.; 27.; 29. April sowie am 5. Mai 2018, Beginn jeweils 20 Uhr.
Zurück zu Felix Mitterer! Ganz besonders freue ich mich im Sommer bei den alle nur fünf Jahre stattfindenden Peter Rosegger Festspielen die Titelrolle des Jakob Steinreuter in der Dramatisierung des Romans „Jakob der Letzte“ von Peter Rosegger durch Felix Mitterer zu spielen.
Premiere in Krieglach ist am 7. Juli, die Spielserie endet am 11. August 2018!
Weitere Infos dazu unter roseggerfestspiele.at
Ebenso freue ich mich auf das Kaendace Gastspiel mit dem dem Händl Klaus Stück Ich ersehne die Alpen! So entstehen die Seen am 29. Juli bei den Theatertagen Weißenbach im Ennstal/ Steiermark.
Juli 2017
Zur Zeit drehe ich gerade in Ludwigsburg für die dortige Filmhochschule „Der große Tag“. Seine Premiere feiert dieser Film (Buch: Janosch Kosack; Regie: Willi Kubica) beim Max Ophüls Filmfestival Saarbrücken und wird im Frühjahr nächsten Jahres auf ARTE ausgestrahlt.
Theater Kaendace Graz ist gerade in Vorbereitung für ein weiteres Stück von Händl Klaus. „Ich ersehne die Alpen. So entstehen die Seen“ hat am 25. September im Kristallwerk Graz seine Premiere.
Anschließend freue ich mich wieder auf die Neue Bühne Villach, wo ich im Dezember/ Jänner im französischen Erfolgsstück „Der Vorname“ zu sehen sein werde (Regie: Martin Dueller).
Nach einem äußerst arbeitsintensiven Herbst mit dem Zeiterkundungsstück „Where are you Europe“ von Erik Jan Rippmann an der Neuen Bühne Villach (Regie: Erik Jan Rippmann), einer höchst erfolgreichen und immer ausverkauften Wiederaufnahme unserer grandiosen Umsetzung von Gert Jonkes Theatersonate „Sanftwut oder Der Ohrenmaschinist“ (Regie: Klaudia Reichenbacher) am Schauspielhaus Graz und dem lustvollen Monolog „Nipple Jesus“ von Nick Hornby (Regie: Ute Liepold Mosser)im Museum Moderner Kunst Klagenfurt, probe ich derzeit unter der Regie von Frank Piotraschke an der Neuen Bühne Villach die Weihnachtskomödie „Wer klopfet an“ von Kathrin Wiegand (Premiere am 10. Dezember 2016, Spielserie bis 15. Jänner 2017).
Am 10. Februar 2017 gestalte ich gemeinsam mit der Hofmusikkapelle Graz im Kulturzentrum Minoriten Graz einen Casanova Abend.
Mitte März 2017 freue ich mich auf die Premiere von „Wir sind noch einmal davongekommen“ von Thornton Wilder am Theater an der Rott – Eggenfelden unter der Regie von Josef Maria Krasanovsky.
Zur Zeit bereite ich mich auch auf meine nächsten Regiearbeiten vor:
„Secret communication – Das Leben der Hedy Lamarr“ von Alexander Mitterer und Erik Jan Rippmann.
Produktion: Theater Kaendace Graz im dramagraz.
Premiere am 21. April 2017, weitere Spieltermine: 22., 23., 26., 27., 28. und 29. April 2017.
„Nietzsche oder Das deutsche Elend“ von Alexander Wiedner
Produktion: klagenfurterensemble/ TheaterHalle 11, Klagenfurt
Premiere Mitte Mai 2017